Rundum gut erhaltene stählerne Signalpistole der Firma Walther, Zella-Mehlis, mit langem Lauf, aus der Zeit der Weimarer Republik, Kaliber 4 Signal. Die noch aus Stahl gefertigte heute extrem seltene Kipplaufwaffe ist rundum gut bis sehr gut erhalten und trägt nur minimale Gebrauchs- und Altersspuren. Lauf innen partiell ganz leicht rau, aber nicht narbig. Rundum gut erhaltene Griffschalen aus Nussbaumholz, mit feiner Fischhaut, mit nur leichten harmlosen Gebrauchsspuren. Sehr schön lesbar bestempelt noch mit dem vollen, nicht codierten Herstellerschriftzug, Walther-Banner, Seriennummer "6887" sowie heute noch gültigen Beschusszeichen der Ära vor 1933. Die nummerngleiche Waffe ist nicht neu beschossen oder fremdbestempelt. Mechanik tiptop, stramm und unverschlissen. Originale Brünierung zu ca. 90 % gut erhalten, auf der rechten Gehäuseseite eine etwas hellere, beriebene Stelle, minimale Flugrostspuren hier und da, aber keine Narben! Mit diesem langläufigen Modell startete Carl Walther 1926 in den Signalwaffenmarkt, wobei bis 1934 rund 10.000 Stücke gefertigt wurden. Danach wurde die Lauflänge von 230 mm auf 155 mm reduziert. Schon ab 1930 wurde die Mehrzahl aller an die Reichswehr gelieferten Exemplare in der Lauflänge gekürzt, weshalb "unbeschnittene" Stücke heute weltweit nur noch äußerst selten angeboten werden. Top-Gelegenheit! 

Vgl. Kern, Deutsche Leucht- und Signalpistolen bis 1945, S. 188 ff. und Thielbörger, Kern, Friedrich u.a., SIGNALPISTOLEN DER WELT, Band 1, Seite 178 ff.

Lieferbar in Deutschland nur gegen gültige Erwerbsberechtigung.  In einigen Nachbarländern wie Belgien, Niederlande, Frankreich, Österreich oder Schweiz dagegen frei verkäuflich.

Sehr gut erhaltene einläufige Signalpistole der japanischen kaiserlichen Marine vom Typ 10 des Arsenals Kayaba in Tokio. Kipplaufpistole mit double-action-System und Oberhebelverriegelung im Kaliber 35 mm. Perfekte, rundum sehr gute Erhaltung. Originale Brünierung ca. 99 % werksfrisch erhalten. Sehr schön lesbare Beschriftung mit Herstellerlogo, Seriennummer und Modellbezeichnung. Sehr gut erhaltene hölzerne Griffschalen mit feiner Fischhaut. Das Design erinnert an vielen Stellen an jenes des 9 mm-Nambu-Revolvers Typ 26 aus dem Jahr 1893. Sehr seltene Signalwaffe aus der Zeit des 2. Weltkrieges. Eine frühe Waffe aus den Anfängen der Fertigung, mit sehr kleiner Seriennummer "936" und eine von nur ca. 8.400 insgesamt zwischen 1926 und 1945 in den Tokioter Artilleriewerkstätten gefertigten Exemplaren.   

Die Waffe ist nicht neu beschossen oder fremdbestempelt; sie wird ersatzweise mit einer Nichtbeschussbescheinigung des Beschussamtes Köln ausgeliefert, derzufolge ihre Benutzung - vorbehaltlich einer jederzeit vornehmbaren neuerlichen Beschussprüfung - nicht mehr gestattet ist.

Vgl. Harry L. Derby/James Brown: Japanese Military Cartridge Handguns 1893-1945, Atglen (USA) 2003,Seite 307 ff.

Lieferbar in Deutschland nur gegen gültige Erwerbsberechtigung.  In einigen Nachbarländern wie Belgien, Niederlande, Frankreich, Österreich oder Schweiz dagegen frei verkäuflich.

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Sehr gut erhaltene Behelfsleuchtpistole, gefertigt auf Basis eines Karabiners 98k aus dem spanischen Waffenarsenal La Coruna, Baujahr 1957. Die sehr seltene Waffe gleicht dem deutschen Behelfssignalgerät Nr. 1, wie es im 2. Weltkrieg als Notbehelf in den Waffenwerkstätten des Heeres aus ausrangierten Karabinern 98 k gefertigt wurde. Anstelle des Laufs verfügt dieses Signalgerät über ein mit Aluminiumblech ausgeschlagenes Laufbett, in das Kaliber 4-Signalpatronen eingelegt und vom verriegelten Verschluss festgeklemmt werden. Die ca. 485 mm lange nicht nummerngleiche Waffe trägt die Seriennummer "2D-4903" und ist auf dem Hülsenkopf mit dem Herstellerlogo "LA CORUNA" über der Jahreszahl "1957" geprägt. Außer der ursprünglichen Kaliberangabe "Cal. 7,92" finden sich auf der Waffe diverse spanische Beschuss- und Prüfzeichen sowie die Endnummern "903"  bzw. "4903" auf der Unterseite des Magazinkastens. Holzschaft mit einigen, insgesamt aber völlig harmlosen, nomalen Gebrauchs- und Altersspuren. Interessante wie seltene Gerätschaft aus der Mitte der Franco-Ära in Spanien.

Vgl. Thielbörger/Kern/Friedrich/Gaynor, Signalpistolen der Welt, S. 345 ff.

Lieferbar in Deutschland nur gegen gültige Erwerbsberechtigung.  In einigen Nachbarländern wie Belgien, Niederlande, Frankreich, Österreich oder Schweiz dagegen frei verkäuflich.

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Sehr gut erhaltene einläufige Sternsignalpistole SL der Firma Walther, Zella-Mehlis, aus dem Jahr 1940, Kaliber 4 Signal. Die für die deutsche Kriegsmarine aus rostträgem Edelstahl gefertigte Kipplaufwaffe mit Double-Action-System  ist rundum sehr gut erhalten und trägt nur minimale Gebrauchs- und Altersspuren. Sehr schön lesbar bestempelt noch mit dem vollen, nicht codierten Herstellerschriftzug , Walther-Banner, Jahreszahl 1940, Seriennummer "1424" sowie 2 Walther-Prüfstempeln und Marineabnahme Adler über M. Der Holzvorderschaft, der bei diesen Modellen nur selten den harten Einsatz beim Auflehnen an der Bordkante der U-Boot-Türme überlebte, ist hier von einem professionellen Schäfter 100 % originalgetreu instandgesetzt worden. Voll funktionsfähig und auf dem internationalen Sammler- bzw. Waffenmarkt heutzutage extrem selten. 1940 betrug der Neupreis der Waffe 146 Reichsmark, was 2019 dem Gegenwert von 599 EUR entsprach.

Die Waffe ist nicht neu beschossen oder fremdbestempelt; sie wird ersatzweise mit einer Nichtbeschussbescheinigung des Beschussamtes Köln ausgeliefert, derzufolge ihre Benutzung - vorbehaltlich einer jederzeit vornehmbaren neuerlichen Beschussprüfung - nicht mehr gestattet ist.

Vgl. Kern, Deutsche Leucht- und Signalpistolen bis 1945, S. 188 ff. und Thielbörger, Kern, Friedrich u.a., SIGNALPISTOLEN DER WELT, Band 1, Seite 277 ff.

Lieferbar in Deutschland nur gegen gültige Erwerbsberechtigung.  In einigen Nachbarländern wie Belgien, Niederlande, Frankreich, Österreich oder Schweiz dagegen frei verkäuflich.

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Sehr gut erhaltene doppellläufige Sternsignalpistole SLd der Firma Walther, Zella-Mehlis, aus dem Jahr 1944, Kaliber 4 Signal. Mit Seriennummer "3988" eine der allerletzten von insgesamt rund 4.000 zwischen 1936 und 1944 gefertigten Exemplaren dieses legendären wie ultraren Signalpistolenmodells.  Die für die deutsche Kriegsmarine aus rostträgem Edelstahl gefertigte Kipplaufwaffe mit Double-Action-System  ist rundum sehr gut erhalten und trägt nur minimale Gebrauchs- und Altersspuren. Sehr schön lesbar bestempelt noch mit dem codierten Herstellerschriftzug "ac",   Jahreszahl "44", Seriennummer "3988" sowie 2 Walther-Prüfstempeln und Marineabnahme Adler über M. Der Holzvorderschaft, der bei diesen Modellen nur selten den harten Einsatz beim Auflehnen an der Bordkante der U-Boot-Türme überlebte, ist hier sehr gut erhalten. Der Abzug wirkt äußerlich partiell etwas rau, evtl. wurde hier gegen Ende der Produktionszeit bzw. kurz vor Kriegsende nicht mehr ganz soviel am Finish poliert wie vorher.  Voll funktionsfähig und auf dem internationalen Sammler- bzw. Waffenmarkt heutzutage extrem selten, da die meisten Exemplare dieser Waffe mit der deutschen Kriegsmarine zusammen auf den Meeresgründen ruhen. 

Die Waffe ist nicht neu beschossen oder fremdbestempelt; sie wird ersatzweise mit einer Nichtbeschussbescheinigung des Beschussamtes Köln ausgeliefert, derzufolge ihre Benutzung - vorbehaltlich einer jederzeit vornehmbaren neuerlichen Beschussprüfung - nicht mehr gestattet ist.

Vgl. Kern, Deutsche Leucht- und Signalpistolen bis 1945, S. 193 ff. und Thielbörger, Kern, Friedrich u.a., SIGNALPISTOLEN DER WELT, Band 1, Seite 281 ff.

Lieferbar in Deutschland nur gegen gültige Erwerbsberechtigung.  In einigen Nachbarländern wie Belgien, Niederlande, Frankreich, Österreich oder Schweiz dagegen frei verkäuflich.

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Sehr gut erhaltene doppellläufige Signalpistole HEYM Modell SIG P 4, der Nachkriegsversion der doppelläufigen Sternsignalpistole SLd der Firma Walther, Zella-Mehlis, aus dem 2. Weltkrieg, natürlich ebenfalls im Kaliber 4 Signal. Mit Seriennummer "125" eines der frühen von insgesamt nur 1.443 zwischen 1963 und 1968 für die Bundesmarine gefertigten Exemplaren.  Aus Aluminium und Beschlagteilen aus Edelstahl bestehend, trägt diese absolut neuwertige  Pistole das Herstellerlogo "HEYM", die Jahreszahl "5/65", die Seriennummer "125" sowie diverse gültige Beschusszeichen.  Voll funktionsfähig und auf dem internationalen Sammler- bzw. Waffenmarkt heutzutage extrem selten, da die meisten Exemplare dieser Waffe noch im Gebrauch der Bundesmarine sein dürften. Mit originaler Aufbewahrungstasche mit Putzwerg und Messingbürste.

Vgl.  Thielbörger, Kern, Friedrich u.a., SIGNALPISTOLEN DER WELT, Band 1, Seite 438 ff.

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Sehr seltene einläufige Signal- und Leuchtpistole der kaiserlichen Marine im Kaliber 4 (26,65 mm),  Modell Sternsignalpistole, in Sammlerkreisen auch als Modell Weber bekannt: Dieses Modell wurde zwischen 1912 und 1918 in den Artilleriewerkstätten der Werft Wilhelmshaven gefertigt. Äußerlich und technisch rundum in guter, kompletter und funktionsfähiger Erhaltung.  Bis heute haben nur sehr wenige dieser über 100 Jahre alten Waffen überlebt, da sie zum einen mit den Schiffen, auf denen sie verwendet wurden untergingen, und zum anderen gegen Kriegsende Messingpistolen eingesammelt und gegen stählerne Modelle ausgetauscht wurden, da man Messing für die Hülsenproduktion der Artillerie benötigte. Die Waffe hat die Seriennummer D.1175 und zeigt ansonsten keinerlei weitere Beschriftungen. Der rechten Holzgriffschale fehlt rechts oben eine kleine Ecke, ansonsten nur übliche Gebrauchs- und Altersspuren, ohne weitere nennenswerte Macken.

Lieferbar in Deutschland nur gegen gültige Erwerbsberechtigung. In einigen Nachbarländern wie Belgien, Niederlande, Frankreich, Österreich oder Schweiz dagegen frei verkäuflich.

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Englische Signalpistole vom Typ Webley & Scott No. 1 Mark III, hier in der extrem seltenen Lizenzfertigung der Firma W.W. Greener in Birmingham, datiert 1916.  Rundum guter bis sehr guter originaler Zustand, voll funktionsfähig, stramme Mechanik.  Glatte Nussbaumholzgriffschalen ohne nennenswerte Gebrauchsspuren. Viele gültige alte britische Beschusszeichen, Armeeeigentumsstempel "broad-arrow", Seriennummer "2161".  Mit dieser Herstellerkennzeichnung eine absolute Rarität. Siehe hierzu auch Fachbuch Friedrich/Kern, SIGNALPISTOLEN DER WELT - Band 2.

Lieferbar in Deutschland nur gegen gültige Erwerbsberechtigung. In einigen Nachbarländern wie Belgien, Niederlande, Frankreich, Österreich oder Schweiz dagegen frei verkäuflich.

Englische Signalpistole vom Typ Webley & Scott No. 1 Mark III, hier in der seltenen Lizenzfertigung der Firma Cogswell & Harrison in London, datiert 1916.  Rundum guter bis sehr guter originaler Zustand, voll funktionsfähig, stramme Mechanik.  Glatte Nussbaumholzgriffschalen ohne nennenswerte Gebrauchsspuren. Viele gültige alte britische Beschusszeichen, Armeeeigentumsstempel "broad-arrow", Seriennummer "52491".  Mit dieser Herstellerkennzeichnung im Vergleich zum wesentlich häufiger produzierten W&S-Grundmodell eine Rarität. Das Modell an sich ist bereits sehr selten, da dieses Modell im Lauf des 1. Weltkrieges generell modifiziert und u.a. mit einem Mündungstrichter nachgerüstet wurde: Diese Modifikation ist auch erkennbar an einem kleinen Sternchen neben der römischen III, was hier eben noch nicht eingeschlagen wurde. Diese Pistole hier ist damals wie auch immer an der Modifikation zur No. 1 Mark III* vorbeigeschrammt!  Siehe hierzu auch Fachbuch Friedrich/Kern, SIGNALPISTOLEN DER WELT - Band 2.

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Englische Signalpistole vom Typ Webley & Scott No. 3 Mark I, datiert 1940.  Rundum originaler Zustand, mit ganz leichten, partiellen Flugrostspuren / feinen Sprenkeln; noch nicht überarbeitet. Technisch voll funktionsfähig, stramme Mechanik.  Schwarze Kunststoffgriffschalen mit feiner Fischhaut, tadellos. Keine weiteren nennenswerte Gebrauchsspuren. Viele gültige alte britische Beschusszeichen, Armeeeigentumsstempel "broad-arrow", Seriennummer "71918".  Heutzutage sehr selten gewordene Signalpistole! Siehe hierzu auch Fachbuch Friedrich/Kern, SIGNALPISTOLEN DER WELT - Band 2, S. 335 ff.

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Englische Signalpistole vom Typ Webley & Scott No. 2 Mark I, datiert 1918.  Rundum exzellenter originaler Zustand, voll funktionsfähig, stramme Mechanik, sehr schönes Finish.  Schwarze Kunststoffgriffschalen mit feiner Fischhaut, tadellos. Keine nennenswerten Gebrauchsspuren. Viele gültige alte britische Beschusszeichen, Armeeeigentumsstempel "broad-arrow", Seriennummer "38719".  Rarität! Siehe hierzu auch Fachbuch Friedrich/Kern, SIGNALPISTOLEN DER WELT - Band 2, S. 298 ff.

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Englische Signalpistole vom Typ Webley & Scott No. 1 Mark III*, datiert 1917.  Rundum guter bis sehr guter originaler Zustand, voll funktionsfähig, stramme Mechanik.  Glatte Nussbaumholzgriffschalen ohne nennenswerte Gebrauchsspuren. Viele gültige alte britische Beschusszeichen, Armeeeigentumsstempel "broad-arrow", Seriennummer "55234".  Ausführung mit nachgerüstetem Mündungstrichter und Sicherung: Diese Modifikation ist auch erkennbar an einem kleinen Sternchen neben der römischen III, was hier damals im Verlauf des 1. Weltkrieges  in den Umbauarsenalen nachträglich eingeschlagen wurde.  Siehe hierzu auch Fachbuch Friedrich/Kern, SIGNALPISTOLEN DER WELT - Band 2.

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Englische Leinenwurfpistole der Marke SCHERMULY, auf Basis einer Signalpistole vom Typ Webley & Scott No. 1 Mark III, aus den 20er-Jahren.  Rundum guter, etwas gedienter originaler Zustand, voll funktionsfähig, stramme Mechanik.  Glatte Nussbaumholzgriffschalen ohne nennenswerte besondere Gebrauchsspuren, für rund 100 Jahre alt gut erhalten, ohne Abbröckelungen, Risse oder Holzwurmspuren. Gültige alte britische Beschusszeichen, schwach lesbar neben und über der Seriennummer "78977".  Große Ausführung mit großkalibrigem Raketenlauf, Durchmesser 42 mm, mit obenliegendem Tragegriff, mit sehr gut erhaltenem originalem rotem SCHERMULY-Logo des Herstellers SPRA = Schermuly Pistol Rocket Apparatus Ltd., London. Eisenteile teils rostspurenbehaftet, was aber beim Einsatz auf hoher See in salzwasserhaltigem Klima bei dieser Art lebensrettender Gerätschaften üblich ist. Voll funktionsfähig!  Auf der linken Seite des Griffstücks ist unter der Herstellerbezeichnung "SCHERMULY`S" die Patentnummer "PAT No. 503324" zu diesem Waffenumbau noch  lesbar.  Mit Waffen dieser Art ließen sich ab den 20er-Jahren des 20. Jahrhunderts Raketen zünden, die lebensrettende Bergungsseile über Hunderte Meter zu Havaristen oder Ertrinkenden trugen: Echte Live-Saving-Guns, echte Raritäten heutzutage!  Siehe zu Schermuly-Leinenwerfern hierzu auch Fachbuch Friedrich/Kern, SIGNALPISTOLEN DER WELT - Band 2, Seiten 381 ff.

Lieferbar in Deutschland nur gegen gültige Erwerbsberechtigung. In einigen Nachbarländern wie Belgien, Niederlande, Frankreich, Österreich oder Schweiz dagegen frei verkäuflich.

Englische Signalpistole im Kaliber 1 Zoll vom Typ Berridge No. 2 Mark IV aus kanadischen Diensten der Zeit des 2. Weltkriegs.  Die zum großen Teil aus Zink gefertigte Kipplaufpistole mit markantem Mündungstrichter ist in rundum gutem Zustand, voll funktionsfähig, besitzt eine stramme Mechanik und zeigt nur normale, nicht wirklich nennenswerte  Gebrauchsspuren.  Glatte Holzgriffschalen ebenfalls nur mit altersgerechten Gebrauchsspuren. Altes gültiges britische Beschusszeichen, kanadischer Armeeeigentumsstempel "broad-arrow" im "C", Seriennummer "39815".  Die Herstellercodierung "BE" findet sich bei diesem Modell regelmäßig auf der linken Seite des Schlaghahns. Siehe hierzu auch Fachbuch Friedrich/Kern, SIGNALPISTOLEN DER WELT - Band 2.

Lieferbar in Deutschland nur gegen gültige Erwerbsberechtigung. In einigen Nachbarländern wie Belgien, Niederlande, Frankreich, Österreich oder Schweiz dagegen frei verkäuflich.

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Ungarische Signalpistole im Kaliber 4 Signal Modell 1952 M. Weltkriegs.  Die zum großen Teil aus Aluminium gefertigte Kipplaufpistole ist in rundum sehr gutem Zustand, voll funktionsfähig, besitzt eine solide Mechanik und zeigt nur normale, nicht wirklich nennenswerte  Gebrauchsspuren.  Glatte Bakelitgriffschalen tadellos, ohne Gebrauchsspuren. Lauf innen blank. Beschriftet mit ungarischem Beschusszeichen, Seriennummer "G933" und Modellbezeichnung "52 M". In Westeuropa nur selten auf dem Sammlermarkt zu finden!

Lieferbar in Deutschland nur gegen gültige Erwerbsberechtigung. In einigen Nachbarländern wie Belgien, Niederlande, Frankreich, Österreich oder Schweiz dagegen frei verkäuflich.

Italienische Signalpistole im Kaliber 4, Modell 1900 aus dem Fertigungsjahr 1916.  Dieses Ganzstahl-Modell war die erste Kipplaufsignalpistole mit automatischem Auszieher der italienischen Armee. Sie ist technisch in rundum sehr gutem Zustand, voll funktionsfähig, besitzt eine solide Mechanik und zeigt nur normale, nicht wirklich nennenswerte  Gebrauchsspuren.  Äußerlich recht fleckig, partiell auch leichte Spuren von früherem Flugrost, aber keine gravierenden Narben oder Krater. Diese Waffe ließe sich sichelrich sehr gut neu brünieren, aber wir belassen ihr den Charme des Alters und dem neuen Besitzer die Option, sie aufzuhübschen. Fabrikneu erhaltene Holzgriffschalen mit feiner Fischhaut.  Alle Bestempelungen tadellos lesbar: Herstellerschriftzug "Societa MIDA Brescia", Jahreszahl "916", Seriennummer "9948" und Eigentumsstempel der königlichen Armee "R.E." = Regio Esercito.  Lauf innen blank und rostspurenfrei. Diese Signalwaffe ist nur sehr selten auf dem Sammlermarkt zu finden!

Lieferbar in Deutschland nur gegen gültige Erwerbsberechtigung. In einigen Nachbarländern wie Belgien, Niederlande, Frankreich, Österreich oder Schweiz dagegen frei verkäuflich.  Kein Neubeschuss, keine Fremdbestempelung: Diese Sammlerwaffe wird ersatzweise mit einer Nichtbeschussbescheinigung des Kölner Beschusaamtes ausgeliefert und darf vorbehaltlich eines jederzeit möglichen Neubeschusses nicht mehr zum Schießen  benutzt werden.

Siehe hierzu FRIEDRICH, H./KERN, W.: Signalpistolen der Welt, Blaufelden 2019, S. 415 ff.

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Deutsche Signalpistole im Kaliber 4 Signal, Sammlerbezeichnung Modell Walther Heer, basierend auf dem langläufigen Vorläufermodell 1926, in kurzer Stahlausführung.  Die Kipplaufpistole ist in rundum ordentlichem, sammelwürdigem Zustand und voll funktionsfähig, besitzt eine solide Mechanik, zeigt allerdings speziell rechtsseitig einige Gebrauchs- bzw. eher Rostspuren, bewiurkt durch jahrelange Lagerung in einer Ledertasche, deren Gerbsäure hier einige Närbchen verursacht hat.  Originale Holzgriffschalen mit feiner Fischhaut, gut erhalten, mit altersgemäßen, harmlosen Gebrauchsspuren; links mit dünn und sehr sauber eingeritzten Initialen "W.M." Lauf innen ca. 85 % blank, Rest leicht matt bis ganz leicht rau: Schulnote "2"! Beschriftet mit Beschusszeichen "B" und "U", Seriennummer "2732a" (nummerngleich), frühen militärischen Abnahmezeichen der Weimarer Republik mit stilisiertem Adler über "4"und Herstellerbezeichnung "Waffenfabrik Walther Zella-Mehlis (Thür.)" über WALTHER-Banner und Jahreszahl "1935". Inzwischen nur noch selten auf dem Sammlermarkt zu findende WALTHER-Ganzstahl-Signalpistole mit 155 mm-Lauflänge!

Lieferbar in Deutschland nur gegen gültige Erwerbsberechtigung. In einigen Nachbarländern wie Belgien, Niederlande, Frankreich, Österreich oder Schweiz dagegen frei verkäuflich.

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Amerikanische Signalpistole im Kaliber 10 gauge, Modell Remington Mark III aus der Zeit des Ersten Weltkrieges. Zählte zur Ausrüstung des ab 1917 auf dem europäischen Kriegsschauplatz eingesetzten US-Expeditionskorps. Die Kipplaufpistole ist in rundum sehr gutem Zustand und voll funktionsfähig, besitzt eine solide Mechanik, mit nur wenigen, allesamt normalen Gebrauchspuren, absolut ohne Rostspuren, dafür mit etwas Patina.  Originale mattschwarze Brünierung des Stahllaufs  zu ca. 97 % perfekt erhalten. Originale glatte Holzgriffschalen, ebenfalls sehr gut erhalten, mit altersgemäßen, harmlosen Gebrauchsspuren, aber ohne Risse oder Flickstellen. Lauf innen leicht rau, partiell auch narbig. Auf dem Rahmen innen beschriftet mit Seriennummer "16-62" und auf der Laufoberseite   Herstellerbezeichnung "The Remington Arms-Union Metallic Cartridge Co. Inc." mit kompletter Firmenadresse und Modellbezeichnung "Mark III". Klassische US-Signalpistole mit 230 mm-Lauflänge, in selten guter Erhaltung!

Lieferbar in Deutschland nur gegen gültige Erwerbsberechtigung. In einigen Nachbarländern wie Belgien, Niederlande, Frankreich, Österreich oder Schweiz dagegen frei verkäuflich.

Diese Sammlerwaffe ist nicht neu beschossen, nicht fremdbestempelt und wird daher ersatzweise mit einer amtlichen Nichtbeschussbescheinigung des Beschussamtes Köln ausgeliefert: Somit darf sie besessen, aber nicht mehr zum Schießen benutzt werden!

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Amerikanische Signalpistole im Kaliber 1 1/2 inch (= 35 mm), Modell AN-M8 aus dem Fertigungsjahr 1943. Zählte zur Ausrüstung der US-Army im 2. Weltkrieg und auch noch danach in diversen anderen Armeen. Die Kipplaufpistole ist in rundum sehr gutem Zustand und voll funktionsfähig, besitzt eine solide Mechanik, mit nur wenigen, allesamt normalen Gebrauchspuren, absolut ohne nennenswerte Rostspuren.  Originale mattschwarze Brünierung zu ca. 95 % erhalten. Originale Kunststoffgriffschalen mit feiner Fischhaut, ebenfalls gut erhalten, mit altersgemäßen, harmlosen Gebrauchsspuren, aber ohne Risse oder Flickstellen. Lauf innen blank. Auf dem Rahmen rechts  in einem Dreieck beschriftet mit Herstellerkürzel "E.V.C.C." (= Electric Vaccum Cleaner Company, eine US-amerikanische Staubsaugerfabrik, die im Krieg Waffen fertigte), mit Armee-Eigentumshinweis "U.S. Property" und Modellbezeichnung "PISTOL PYROTECHNIC M-8".   Seriennummer "E-063885" auf dem Griffrücken.  Klassische US-Signalpistole, die mit ihren 4 äußeren Laufnocken auch bei der US-Airforce z.B. in den fliegenden Festungen Boeing B-17 mittels einer Vorrichtung in der Bordwand montiert werden konnte, in ordentlicher Erhaltung!

Lieferbar in Deutschland nur gegen gültige Erwerbsberechtigung. In einigen Nachbarländern wie Belgien, Niederlande, Frankreich, Österreich oder Schweiz dagegen frei verkäuflich.

Diese Sammlerwaffe ist nicht neu beschossen, nicht fremdbestempelt und wird daher ersatzweise mit einer amtlichen Nichtbeschussbescheinigung des Beschussamtes Köln ausgeliefert: Somit darf sie besessen, aber nicht mehr zum Schießen benutzt werden!

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Deutsche Signalpistole im Kaliber 4 Signal, Sammlerbezeichnung Modell Walther Heer, in Aluminiumausführung der Vorkriegszeit: Breite Griffschalen, breite Daumenauflage des Hahns, aus dem Vollen gefräster Rundkopf der Trageringöse und noch ohne Ladezustandsanzeiger.  Die Kipplaufpistole ist in rundum ordentlichem, sammelwürdigem Zustand und voll funktionsfähig, besitzt eine solide Mechanik, mit einigen, normalen Gebrauchs- und Rostspuren.  Originale Bakelitgriffschalen mit feiner Fischhaut, gut erhalten, mit altersgemäßen, harmlosen Gebrauchsspuren, aber ohne Risse oder Flickstellen. Lauf innen blank, gut! Beschriftet mit Seriennummer "27287 L" (nummerngleich), typischem  WALTHER-Beschusszeichen Adler über Herz und Tanne (= Beschussamt Zella-Mehlis) und Herstellerbezeichnung "Waffenfabrik Walther Zella-Mehlis (Thür.)" über WALTHER-Banner. Klassische WALTHER-Signalpistole mit 155 mm-Lauflänge!

Lieferbar in Deutschland nur gegen gültige Erwerbsberechtigung. In einigen Nachbarländern wie Belgien, Niederlande, Frankreich, Österreich oder Schweiz dagegen frei verkäuflich.

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Deutsche Signalpistole im Kaliber 4 Signal, Sammlerbezeichnung Modell Walther Heer, in Aluminiumausführung als Lizenzfertigung der Erfurter Maschinenfabrik, Baujahr 1940, noch in der Ausführung der Vorkriegszeit: Breite Griffschalen, breite Daumenauflage des Hahns, aus dem Vollen gefräster Rundkopf der Trageringöse und noch ohne Ladezustandsanzeiger.  Die Kipplaufpistole ist in rundum sehr gutem Zustand und voll funktionsfähig, besitzt eine solide Mechanik, mit nur wenigen normalen Gebrauchs- und Rostspuren.  Originale Bakelitgriffschalen mit feiner Fischhaut, gut erhalten, mit altersgemäßen, harmlosen Gebrauchsspuren, aber ohne Risse oder Flickstellen. Originale tiefschwarzglänzende Eloxierung der Aluteile zu ca. 97 % tiptop erhalten. Stahlteile geputzt wirkend, mit Spuren von früherem leichten Flugrostbefall, aber nicht gravierend vernarbt. Lauf innen blank, sehr gut, fast wie neu! Waffe beschriftet mit Seriennummer "6016 d" (nummerngleich), typischen  ERMA-Beschusszeichen Adler über HK sowie Waffenabnahmestempeln  "WaA280" auf vielen Teilen. Herstellerbezeichnung "ERMA-ERFURT 1940".   Klassische ERMA-Signalpistole mit 155 mm-Lauflänge, in selten schöner Erhaltung!

Diese Sammlerwaffe ist nicht neu beschossen und wird daher ersatzweise mit einer Nichtbeschussbescheinigung des Kölner Beschussamtes ausgeliefert.

Lieferbar in Deutschland nur gegen gültige Erwerbsberechtigung. In einigen Nachbarländern wie Belgien, Niederlande, Frankreich, Österreich oder Schweiz dagegen frei verkäuflich.

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Deutsche Signalpistole im Kaliber 4 Signal, Sammlerbezeichnung Modell Walther Heer, in Aluminiumausführung als Lizenzfertigung der Berlin-Lübecker Maschinenfabrik, Baujahr 1942, codiert-beschriftet "duv 42". Ausführung mit den Sparmaßnahmen der Kriegszeit: Schmale Griffschalen, schmale Daumenauflage des Hahns, zylindrische Trageringöse.  Mit Ladezustandsanzeiger.  Die Kipplaufpistole ist in rundum sehr gutem Zustand und voll funktionsfähig, besitzt eine solide Mechanik, mit nur wenigen normalen Gebrauchs- und ohne Rostspuren.  Originale Bakelitgriffschalen mit feiner Fischhaut, gut erhalten, mit altersgemäßen, harmlosen Gebrauchsspuren, aber ohne Risse oder Flickstellen. Originale tiefschwarzglänzende Eloxierung der Aluteile zu ca. 98 % tiptop erhalten.  Lauf innen blank, sehr gut, fast wie neu! Waffe beschriftet mit Seriennummer "4267 a" (nummerngleich), typischen Beschusszeichen Adler über HK auf Rahmen und Lauf sowie Waffenabnahmestempel  "WaA214" auf dem Rahmen rechts. Herstellercode "duv42".  Klassische Heeresmodell-Signalpistole mit 155 mm-Lauflänge, in selten schöner Erhaltung!

Diese Sammlerwaffe ist nicht neu beschossen und wird daher ersatzweise mit einer Nichtbeschussbescheinigung des Kölner Beschussamtes ausgeliefert.

Lieferbar in Deutschland nur gegen gültige Erwerbsberechtigung. In einigen Nachbarländern wie Belgien, Niederlande, Frankreich, Österreich oder Schweiz dagegen frei verkäuflich.

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Äußerlich und technisch rundum gut erhaltene deutsche Signalpistole Modell "Kdtur. Lille" im Kaliber 4, 1. Ausführung ohne SIcherung. Dieses Modell wurde im 1. Weltkrieg unter Aufsicht deutscher Militärs in Lille in der Automobilfabrik PEUGEOT für die deutschen Besatzer gefertigt, deren Militärkommandantur in Lille ansässig war. Der stets linksseitig auf dem Holzgriff angebrachte rechteckige Brand- und Eigentumsstempel war namensgebend für diese sehr seltene, recht grob gearbeitete, einfache Signalpistole, deren Lauf zum Laden und Entladen nach links ausgeschwenkt werden muss. Gestempelt links mit der Seriennummer und obenauf mit Buchstaben "D" und einem kleinen preußischen Beschusszeichen. Durchweg mit Spuren früheren leichten Rostbefalls versehen, aber außen insgesamt glatte Oberflächen; das generell sehr seltene Signalpistolenmodell taucht falls überhaupt meistens nur mit deutlich stärkeren Rostspuren und Narben auf dem Markt auf. Das sehr raue und größtenteils auch narbige Laufinnere belegt die Anfälligkeit dieses Waffenmodells für Oxydation, beeinträchtigt aber nicht die einwandfreie, stramme Funktion des hier zm Verkauf stehenden Stücks.     

Diese Sammlerwaffe wird anstelle eines Neubeschusses mit einer Nichtbeschussbescheinigung des Kölner Beschussamtes ausgeliefert.

Lieferbar in Deutschland nur gegen gültige Erwerbsberechtigung. In einigen Nachbarländern wie Belgien, Niederlande, Frankreich, Österreich oder Schweiz dagegen frei verkäuflich.

Extrem seltene deutsche Leucht- und Signalpistole der kaiserlichen Marine Modell "Sternsignalpistole, doppelläufig" im Kaliber 4 aus Fertigung der Artilleriewerkstätten der Werft Wilhelmshaven, datiert 1914:  Hergestellt aus Messingbronze, mit sehr schön lesbaren Herstellerinitialen "AWW 14" nebst Seriennummer "809"auf der Griffstückunterseite. Marineabnahme "M" unter Krone.  Glatte Holzgriffschalen ohne nennenswerte Gebrauchsspuren. Voll funktionsfähig, stramme Mechanik, keine nennenswerten Gebrauchsspuren. Nur wenige Stücke dieser Waffe haben den Weltkrieg überlebt; die meisten sind mit ihren Schiffen untergegangen und der überwiegende Teil des Restes wurde zur Rückgewinnung von kriegswichtigem Messing für die Artilleriehülsenfertigung gegen Ende des 1.  Weltkrieges eingeschmolzen. Weitere Details zu diesem Signalpistolenmodell in unseren Fachveröffentlichungen, insbesondere im 1. Band unserer Enzyklopädie SIGNALPISTOLEN DER WELT, Band 1, Seite 99 ff.

Auslieferung in Deutschland nur gegen Vorlage einer gültigen Erwerbsberechtigung. Frei verkäuflich dagegen u.a.  in Frankreich, in den Niederlanden, in der Schweiz  und in Österreich. Auslandskäufer erfragen bitte die erhöhten Versandkosten.

Nicht nur bekannt aus dem Kriegsfilm "Dunkirk": Englische Signalpistole aus dem 2. Weltkrieg, Hersteller Webley & Scott Ltd. London & Birmingham Modell "M" bzw. "No. 4 Mark 1" im Kaliber 1 1/2 inch (= 38 mm), in sehr guter Erhaltung, voll funktionsfähig, gültige britische Beschusszeichen. Die im Film "DUNKIRK" mehrfach gezeigte und erfolgreich verwendete Waffe wurde von uns bezogen. Auch für Sie verfügbar, in Deutschland, allerdings nur gegen Vorlage einer gültigen Erwerbsberechtigung. Frei verkäuflich dagegen u.a.  in Frankreich, in den Niederlanden und in Österreich. Auslandskäufer erfragen bitte die erhöhten Versandkosten.

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• Sehr gut erhaltene äußerst seltene Doppellauf - Signalpistole der ehemaligen deutschen Luftwaffe, noch in früher Vorkriegsqualitäts-Ausführung mit Bedienelementen aus Messing und tiefschwarz eloxierten Oberflächen
• Hergestellt 1941 von der Waffenfabrik Heinrich Krieghoff in Suhl/Thüringen, bis zum Kriegsende insgesamt in rund 38.000 Exemplaren
• Zweiläufige Kipplaufwaffe mit innenliegenden Schlagstücken, klassischem Unterhebelverschluss, zweigeteiltem Abzug sowie  Laufwahlschalter und interessanterweise linksseitiger Schwenksicherung. Stramme Mechanik!
• Gestempelt mit Kriegs- bzw. Herstellercode "fzs", Kaliberangabe "4" im Kreis oben auf den Läufen, alten Beschusszeichen und der Seriennummer "6607".  Mit Luftwaffenabnahme und Anforderungsnummer "Fl. 24483".
• Schwarzes Originalfinish (schwarze Eloxierung) zu ca. 95 % tadellos erhalten, alle Beschläge neuwertig, Lauf innen prima blank. Tadellose schwarze Bakelitgriffschalen mit feiner Fischhaut.
• Hochinteressante Sammlerwaffe für Kenner und Sammler von Ordonnanzwaffen, Armeeausrüstung und alter Pyrotechnik.
• Kein gültiger Neubeschuss, stattdessen Auslieferung mit amtlicher Nichtbeschussbescheinigung.
• Abgabe nur gegen Vorlage einer gültigen Erwerbsberechtigung wie Waffenhandelslizenz , grüne WBK mit Voreintrag für Kal. 4 oder rote Sammler-Waffenbesitzkarte mit kompatiblem Sammelthema sowie nach erfolgter Vorauskasse.
• Auslandskäufer beachten bitte die Mehrkosten von 20 € für eine hierzulande erforderliche Exportgenehmigung    SOLD !       VENDU!       VERKAUFT!

• Sehr gut erhaltene äußerst seltene Doppellauf - Signalpistole der ehemaligen Nationalen Volksarmee der früheren DDR.
• Hergestellt ab 1948 in den Ernst-Thälmann-Werken in Suhl/Thüringen in weniger als 500 Exemplaren, verfügt diese zweiläufige Kipplaufwaffe über außenliegende Schlaghähne, einen klassischen Unterhebelverschluss sowie einen Laufwahlschalter und interessanterweise eine linksseitige Schwenksicherung, wie sie vollkommen baugleich schon vom einläufigen Modell LP 1 der NVA bekannt ist.
• Gestempelt mit Herstellercode "1001", Kaliberangabe "4" im Kreis, alten Suhler Beschusszeichen und der Seriennummer "D1221" (Beginn der Nummerierung war seinerzeit bei "1000": D 1 = Doppellaufausführung der LP 1). Single-Action.
• Schwarzes Originalfinish (schwarze Eloxierung) zu ca. 98 % tadellos erhalten, alle Eisenteile absolut neuwertig, Lauf innen spiegelblank.
• Hochinteressante Sammlerwaffe für Kenner und Sammler von Ordonnanzwaffen, Armeeausrüstung und alter Pyrotechnik.
• Abgabe nur gegen Vorlage einer gültigen Erwerbsberechtigung wie Waffenhandelslizenz , grüne WBK mit Voreintrag für Kal. 4 oder rote Sammler-Waffenbesitzkarte mit kompatiblem Sammelthema sowie nach erfolgter Vorauskasse.
• Auslandskäufer beachten bitte die Mehrkosten von 20 € für eine hierzulande erforderliche Exportgenehmigung.

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• Rundum gut erhaltenes äußerst seltenes französisches Signalgewehr aus dem ersten Weltkrieg, im Kaliber 4
• Modell Chobert Sidarme, hergestellt zwischen 1914 und 1918 bei Firma Chobert, Paris, auf Basis eines ehemaligen Chassepot- und Grasgewehrs
• Gestempelt mit Hersteller- und Modellbezeichnung, Modelljahr des Ursprungmodells 1866/74 noch gut lesbar auf der Hülse 
• Diverse französische Beschusszeichen und der Seriennummer "FG 2075
• Metallteile gereinigt von früherem Rostbefall, leichte Närbchen über größere Flächen, Lauf innen glatt und sauber, gut
• Schaftholz gut und nur mit harmlosen Gebrauchsspuren behaftet
• Voll funktionsfähig
• Hochinteressante Sammlerwaffe für Kenner und Sammler von Ordonnanzwaffen, Armeeausrüstung und alter Pyrotechnik.
• Abgabe nur gegen Vorlage einer gültigen Erwerbsberechtigung wie Waffenhandelslizenz , grüne WBK mit Voreintrag für Kal. 4 oder rote Sammler-Waffenbesitzkarte mit kompatiblem Sammelthema sowie nach erfolgter Vorauskasse.
• Auslandskäufer beachten bitte die Mehrkosten von 20 € für eine hierzulande erforderliche Exportgenehmigung

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Extrem seltenes Sturmpistolen-Set:

Zubehör zur Signalpistole Modell Heer im Kal. 4 mit Klappschaft und Visierung. Extrem seltenes Zubehör mit einteiliger Schulterstütze, neuwertiger Arsenalzustand.

Komplett bis auf die Waffe und den gezogenen Einstecklauf und den dazugehörigen Auszieher.

Grauschwarzes Finish des brünierten  tadellosen Schaftes zu ca. 99 % gut erhalten, ohne jede Herstellercodierung oder WaA-Abnahme, ungestempelt. Visierung ebenfalls brüniert.

ACHTUNG: Die abgebildete Pistole gehört nicht zum Lieferumfang, sie dient hier nur der Illustration! Jede beliebige Signalpistole vom Typ Modell Heer kann in diesen Schaft montiert werden. Auf Wunsch liefern und montieren wir gegen 300 EUR Aufpreis eine sehr gut erhaltene passende Leuchtpistole Mod. Heer "duv 43" der Berlin-Lübecker Maschinenfabriken, Fertigung 1943, wie auf einigen Bildern ersichtlich, dazu (gegen Vorlage einer gültigen Erwebsberechtigung)! 

Herkunft des einzigartigen Ensembles: Sammlungsauflösung, Norwegen

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Bastlerstück: Äußerlich rundum gut erhaltene deutsche Signalpistole Modell Druckknopf im Kaliber 4, den Beschusszeichen nach  aus Suhler Fertigung, aber ohne Herstellermarke.  Aus der Ära des Ersten Weltkrieges. Kipplaufwaffe mit (namensgebender!) linksseitiger Druckknopfverriegelung.  Gültige Suhler Beschusszeichen B, U, S unter Krone und Kaliberangabe 4 im Kreis auf der rechten Seite noch überwiegend gut lesbar. Lauf innen etwas rau, Schulnote "3".  Ebenfalls bei Leuchtpistolen dieses Typs sehr selten : Eigentumsstempel der finnischen Armee "SA"; nach 1918 lieferte Deutschland viele seiner Leuchtpistolen an Finnland als Reparationsleistung, wovon diese Stempelung zeugt.  Diese Waffe wird hier explizit als defekt offeriert, denn der Hahn rastet beim Spannen nicht ein., vermutlich innerem Verschleiß an einer Nut bzw. Hahnrast geschuldet.

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Rechts am Rahmen dreizeilig geprägt "VERY´S PATENT / Dyer & Robson / London", auf linker Seite „FOR VERYS SIGNAL LIGHTS ONLY“. Drehlauf-Verschluss, wobei der von beiden Enden her ladbare Lauf durch zwei federnd gelagerte Stifte gehalten wird. Fertigung in Bronze, lauf innen blank. Bedien- und Kleinteile aus Stahl. Glatte Holz-Griffschalen.Stramme Mechanik. Seriennummer "37"!

Extremst seltenes Sammlerstück, nirgends im Angebot auf diesem Planeten!

Entwickelt von Edward Wilson Very, Leutnant der US-Marine, war diese Signalpistole quasi der Urahn vieler Leucht- und Signalpistolen. In seiner Zeit als Marine-Attaché an der US-Botschaft in Paris ließ er sie auch in Deutschland, England und Frankreich patentieren. In den USA wurde die Very-Pistole 1882 unter der Bezeichnung "U.S.Navy Model of 1882" eingeführt, die kaiserliche Marine erhielt mit diesem Modell bereits ab 1880 die allerersten Signalpistolen überhaupt!

Vgl. Kern, Deutsche Leucht- und Signalpistolen bis 1945, S. 13 ff. und Thielbörger, Kern, Friedrich u.a., SIGNALPISTOLEN DER WELT, Band 1, Seite 28 ff.

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Deutsche Leucht- und Signalpistole der kaiserlichen Marine Modell 1889 im Kaliber 4 aus Hamburger Fertigung von Stegmann & Bussau, 1915:  Hergestellt aus Messingbronze, mit sehr schön lesbaren Herstellerinitialen "ST&B 15" auf der Griffstückunterseite. Glatte Holzgriffschalen ohne nennenswerte Gebrauchsspuren. Voll funktionsfähig, stramme Mechanik, keine nennenswerten Gebrauchsspuren. Nur wenige Stücke dieser insgesamt in 13.000 Exemplaren produzierten Waffe haben den Weltkrieg überlebt; die meisten sind mit ihren Schiffen untergegangen und der überwiegende Teil des Restes wurde zur Rückgewinnung von kriegswichtigem Messing für die Artilleriehülsenfertigung gegen Ende des 1.  Weltkrieges eingeschmolzen. Weitere Details zu diesem Signalpistolenmodell in unseren Fachveröffentlichungen, insbesondere im 1. Band unserer Enzyklopädie SIGNALPISTOLEN DER WELT, Band 1, Seite 32 ff.

Auslieferung in Deutschland nur gegen Vorlage einer gültigen Erwerbsberechtigung. Frei verkäuflich dagegen u.a.  in Frankreich, in den Niederlanden, in der Schweiz  und in Österreich. Auslandskäufer erfragen bitte die erhöhten Versandkosten.

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Bastlerstück: Defekte Signal- und Leuchtpistole der kaiserlichen Marine im Kaliber 4 (26,65 mm), Herstellerstempel "ST & B.14", bedeutend Fabrikation von Stegmann und Bussau in Hamburg aus dem Jahr 1914. Rahmen und Lauf aus Messingbronze, glatte, offenbar einmal nachgefertigte Griffschalen aus Nussbaumholz, alles in äußerlich rundum guter Erhaltung, aber technisch nicht voll funktionsfähig, da die Hahnfeder defekt ist und der Hahn nicht spannbar ist bzw. nicht einrastet. Von dieser im 1. Weltkrieg in rund 13.000 Exemplaren gefertigten Waffe haben nur sehr wenige überlebt, da sie zum einen mit den Schiffen, auf denen sie verwendet wurden untergingen, und zum anderen gegen Kriegsende Messingpistolen eingesammelt und gegen stählerne Modelle ausgetauscht wurden, da man Messing für die Hülsenproduktion der Artillerie benötigte. Absolute Rarität, hier zum Low-Cost-Price, da noch etwas Bastlerarbeit erforderlich ist, um ein exquisites Stück zu erhalten!  

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Rundum sehr gut erhaltene französische Signalpistole Modell 1914 im Kaliber 25 mm aus unbekannter Fertigung aus der Zeit des Ersten Weltkrieges. Kipplaufwaffe mit linksseitiger Schwenkhebelverriegelung. Ohne Herstellerlogo, aber mit dem typischen französischen Abnahmestempel "V" (= Verifié), sehr gut lesbar. Tadellose Funktion, stramme Mechanik. Keine Fremdbestempelung. Anstelle eines Neubeschusses gibt es zu dieser Sammlerwaffe ersatzweise eine amtliche Nichtbeschussbescheinigung des Kölner Beschussamtes.

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Rundum sehr gut erhaltene seltene französische Signalpistole Modell 1914/18 im Kaliber 25 mm aus der Zeit des Ersten Weltkrieges, hier in der leicht formverschiedenen Variante "à busc" (= Buckel, humback), so genannt wegen ihres Griffsporns auf dem beim Normalmodell sonst ganz runden Griffstückrücken. Kipplaufwaffe mit linksseitiger Schwenkhebelverriegelung. Keinerlei Herstellerlogo oder französische Abnahmestempel, nur die Seriennummer "3485", jeweils auf Laufunterseite und Rahmen, sowie ein Truppenstempel (gekreuzte Blitze) der Nachrichten- und Signaltruppen sehr gut lesbar. Originale Holzgriffschalen mit feiner Fischhaut, mit einigen Gebrauchsspuren. Tadellose Funktion, stramme Mechanik. Leichte Patina rundum, unverbastelt. In dieser heute nur noch sehr selten auffindbaren Form wurden zwischen 1916 und 1918 nur knapp 4.000 Exemplare gefertigt.

Diese nicht beschossene Sammlerwaffe wird ersatzweise mit einer Nichtbeschussbescheinigung des Beschussamtes Köln ausgeliefert.

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Rundum gut erhaltene US Signalpistole aus den 30er-Jahren, Hersteller VAN KARNER CHEMICAL ARMS CORP., New York, Modell VK-M12 im Kaliber 1,5 Zoll (= 38 mm). Diese massive, sehr schwere und auf dem Markt extrem seltene Kipplaufpistole mit Oberhebelverriegelung ist bis auf wenige stählerne Funktionsteile komplett aus Messingbronze gefertigt.    

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Rundum gut erhaltene deutsche Signalpistole Modell 1894 "Hebel" im Kaliber 4  aus Fertigung der Suhler Fabrikanten Bohlig & Esch ("B & E")  aus der Ära des Ersten Weltkrieges. Kipplaufwaffe mit (namensgebender!) Unterhebelverriegelung. Herstellerlogo und deutsche Abnahmestempel sowie Beschusszeichen noch sehr gut lesbar. Tadellose Funktion, stramme Mechanik. In der sehr seltenen Kurzlaufversion mit  der bereits moderneren Lauflänge von 155 mm. Ebenfalls bei Leuchtpistolen dieses Typs sehr selten : Regimentsstempel eines Infanterieregimentes auf der Griffstück-Innenseite: "10. I.R.18.4.". Einziges Manko dieser Waffe: Die Griffschalen und die Griffschalenschraube sind nicht original, sondern irgendwann einmal von einem der Vorbesitzer nachgefertigt worden.

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Rundum etwas gediente, aber sammelwürdig erhaltene deutsche Signalpistole Modell 1894 "Hebel" im Kaliber 4  aus Fertigung des Thüringer Fabrikanten Bernhard Paatz in Zella-Mehlis aus der Ära des Ersten Weltkrieges. Kipplaufwaffe mit (namensgebender!) Unterhebelverriegelung. Herstellerlogo "B.P." und deutsche Abnahmestempel sowie Beschusszeichen noch sehr gut lesbar. Zusätzlich weist diese Waffe auf der linken Seite auf Rahmen und Lauf alte belgische Beschusszeichen und die Kaliberangabe "C 4" auf, wie es bei Signalpistolen, die Belgien als Reparationsleistung nach dem 1. Weltkrieg zur Weiterbenutzung erhielt, regelmäßig der Fall ist. Tadellose Funktion und Mechanik, mit minimalem Spiel. Die Griffschalen sind  original, ordentlich erhalten, mit harmlosen Gebrauchsspuren. Das Finish der lange Zeit im feuchten Keller gelegenen, noch nicht überarbeiteten Waffe ist mit leichten Flugrostspuren und partiellen Flecken überzogen, sollte durch sanfte Reinigung und Überarbeitung aber sicherlich noch zu verschönern sein. Lauf innen leicht rau, analog zum äußeren Erscheinungsbild dieser Waffe, die gleich 2 Ländern in ihrer aktiven Dienstzeit gedient hat.

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Rundum sehr gut erhaltene, kaum benutzte deutsche Signalpistole Modell Diana SP 4 C  im Kaliber 4 (26,5 mm)  aus Fertigung des Dianawerks in Rastatt aus dem Fertigungsjahr 1991. Kipplaufwaffe mit  Oberhebelverriegelung. Herstellerschriftzug "DIANAWERK RASTATT" sowohl rechts auf dem Griffstück als auch auf der Laufoberseite. Gültige deutsche Beschusszeichen, codiert-datiert "KB" = 1991. Links auf dem Griffstück weiteres Beschusszeichen Adler über N und Bezeichnung "Sign. Pist.26,5 mm".  Lauf innen blank, prima, analog zum äußeren Erscheinungsbild dieser Waffe.

Technisch-mechanisch tiptop, absolut funktionstüchtig. Dank der tadellos erhaltenen Komplettverchromung ideal korrosionsgeschützt für Wassersportler und Bootsbesitzer. Tausendfach bei Polizei und Bundeswehr bewährte Leuchtpistole Sig P 2, hier in der seltenen verchromten, ansonsten 100 % baugleichen Ausführung.  Geliefert mit gut erhaltener Bundeswehr-Tragetasche, Trageriemen und Messing-Putzbürste.

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Gut erhaltene U.S.-Signalpistole aus Fertigung der Firma SKLAR, San Francisco. Kipplaufwaffe mit Oberhebelverriegelung im typisch großen U.S.-Kaliber 1 1/2 inch. Gestempelt mit der Waffennummer "Z6271", mit dem Patenthinweis "PT" sowie mit dem Indienststellungsdatum "1  48" (= Januar 1948). Links auf dem Griffstück kreisrundes Firmenlogo "SKLAR SIGNAL PISTOL SAN FRANCISCO". Lauf innen durchweg leicht rau. Single-Action-Mechanik einwandfrei. Finish rundum grau, glatt und frei von Zinkpest oder Macken. Mit originalem Fangriemen!

Die unbeschossene Waffe wird ersatzweise mit einer Nichtbeschussbescheinigung des Kölner Beschussamtes ausgeliefert: Sie darf daher nicht mehr benutzt und nur an Sammler oder Händler abgegeben werden.

Lieferbar in Deutschland nur gegen gültige Erwerbsberechtigung. In einigen Nachbarländern wie Belgien, Niederlande, Frankreich, Österreich oder Schweiz dagegen frei verkäuflich.

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